+++ 12. November 2010 +++
Von den Chemiemülldeponien in das Trinkwasser von 200'000 Menschen

Der Entwurf einer Studie der Uni Basel, den die BaZ heute am 12. November 2010 veröffentlicht, zeigt: Unter gewissen Voraussetzungen können Schadstoffe von den Muttenzer Chemiemülldeponien in die Trinkwasserbrunnen der Hardwasser AG und der Gemeinde Muttenz gelangen. Dieses Wasser trinken täglich über 200'000 Menschen in den Kantonen Basel-Land und Basel-Stadt. Somit bestätigt die neuste Studie, wovon der Liestal Geologe Hansjörg Schmassmann schon 1986 überzeugt war, wie mein neues Buch «Falsches Spiel» zeigt. Der Kanton Basel-Land verdrängte damals die Gefahr für das Trinkwasser. »mehr…
- 12.11.2010 - Basler Zeitung: Deponien können Wasser gefährden (PDF)